Schulhunde
Starke Kinder - starke Hunde
Stärkung der Sozialkompetenz
Die Anwesenheit der Schulhunde führt zu einer angenehmen Lernumgebung, in der sich die Kinder wohl fühlen. Somit können sie entspannter sein und freundlicher miteinander umgehen. Es ergeben sich unter allen Beteiligten viele neue Kommunikationssituationen.
Stärkung des Selbstwertgefühls
Hunde spiegeln ihrem Gegenüber das eigene Verhalten wider. Gleichzeitig begegnen sie allen Menschen vorurteilsfrei. Durch kleine Erfolgserlebnisse im Umgang mit den Tieren kann das Selbstbewusstsein wachsen und auch eine gezeigte Zuneigung gibt den SchülerInnen ein gutes, bestärkendes Gefühl.


Abbau von Ängsten vor Hunden (bei einzelnen SchülerInnen)
Die SchülerInnen erlernen den richtigen Umgang mit einem Hund und erkennen, dass ihre Angst möglicherweise unbegründet ist.
Steigerung der Konzentrationsfähigkeit (bei einzelnen SchülerInnen)
Die Hunde bringen Ruhe in die Unterrichtsräume, wodurch die SchülerInnen sich besser konzentrieren und ihre Aufmerksamkeit auf das Wesentliche richten können.
Förderung der Sensibilität und des Respekts im Umgang mit Lebewesen
Am Beispiel der Tiere lernen die Kinder, respektvoll und einfühlsam miteinander umzugehen. Es ist immer wieder zu beobachten, dass es für die SchülerInnen ganz selbstverständlich ist, empfindsam und sensibel mit den Hunden umzugehen. Nun gilt es zu lernen, dieses Verhalten auch auf Klassenkameraden zu übertragen.
Stärkung der Motivation
Die Hunde werden als Verstärker eingesetzt und motivieren Kinder, eine vielleicht ungeliebte Aufgabe zu erledigen oder z.B. eine Rechenaufgabe für sie zu lösen. Die SchülerInnen freuen sich auf die Tiere und kommen gerne in die Schule.
Vermittlung von Freude an der Bewegung im Freien
Ein Spaziergang, ein Wettrennen oder ein Suchspiel macht den Kindern Spaß und steigert die Freude an der Bewegung im Freien. Auch die Aussicht, selbst die Leine führen zu dürfen und so für den Hund verantwortlich zu sein, motiviert die SchülerInnen.
